Ziel des IIoT ist es, die Effizienz eines Betriebs durch flexible Produktionstechniken und intelligente Systeme zu verbessern. Verwandt damit Begriff IIoT ist der Ausdruck Industrie 4.0. Dieser Ausdruck stammt von welcher Bundesregierung, die einem Forschungsprojekt für die umfassende Digitalisierung der Industrieproduktion diesen Namen gab. Die Hightech-Strategie der Regierung basiert auf den Ergebnissen dieses Projekts. Dort sind die Wirtschaftsverbände ZVEI, VDMA und BITKOM ebenso engagiert wie Vertreter von Unternehmen, Wissenschaft, Gewerkschaften und Verbänden. Die Plattform dient dazu, die Hightech-Strategie der Regierung umzusetzen und Fachwissen auch KMU zugänglich realisierbar. CNC-Drehmaschinen spielen beim IIoT und bei Industrie 4.0 eine zentrale Rolle. Kaum eine Produktionslinie kommt ohne Drehen als zerspanendes Fertigungsverfahren aus. Der Name Drehen beschreibt eigentlich schon, was dabei passiert: Ein eingespanntes Werkteil wird rotiert, während ein Werkzeug Späne abträgt. Monadisch ägyptischen Grab aus dem Jahr 300 ante Christum fand man die erste Darstellung einer Drehmaschine. Ein Mann treibt das Werkstück mit einer Schnur an, während ein weiterer Arbeiter das Werkzeug dagegen drückt.
Bearbeitung Auf Der Drehmaschine
Dann sollten Sie sich unser Sortiment genauer ansehen. Wir bieten Ihnen unter anderem Holzdrehmaschinen mit Kopierfunktion, die perfekt geeignet sind für die präzise Bearbeitung der unterschiedlichsten Holzarten. Als Hobby-Handwerker finden Sie hierzulande im Onlineshop zudem preiswerte Drehbänke wie die Drehbank 290 – V DRO für die Bearbeitung von Metall. Die Drehbank 290 – V DRO verfügt über eine digitale Positionsanzeige und ermöglicht somit eine besonders präzise Bearbeitung des Werkstücks. Es handelt sich um eine exzellente Werkzeugmaschine mit breiten Einsatzspektrum im privaten und gewerblichen Bereich. Gern stellen wir Ihnen an dieser Stelle einige unserer besten Maschinen für den industriellen Bedarf etwas näher vor. So zum Exempel die Optimum OPTIturn TM 4010D. Die Leitspindeldrehmaschine von Optimum verfügt über ein leichtgängiges Vorschubgetriebe, ein hochwertiges Kegelrollenlager und einen wartungsfreien Motor. Diese Maschine ist ideal für den anspruchsvollen Einsatz in der Industrie geeignet. Ähnlich leistungsstark ist die Drehmaschine OPTIturn TH 5615D. Sie verfügt ebenfalls über ein Vorschubgetriebe und eine Leitspindel zum Gewindeschneiden oder automatischen Längsdrehen.
Für die Aufnahme der Drehmeißel verfügt sie über eine Spannpratze.
Bei der Drehbank handelt es sich um eine Leit-und Zugspindel-Drehmaschine. Sie verfügt also über einen automatischen Längsvorschub, und man kann auf ihr auch Gewinde schneiden. Ob sie über einen Plan-Vorschub verfügt, kann ich nicht sagen, da dieses (DDR) Fabrikat mir unbekannt ist. Für die Aufnahme der Drehmeißel verfügt sie über eine Spannpratze. Will heißen, bei einem Wechsel der Drehmeißel muss immer der für den Arbeitsgang benötigte erneut eingespannt werden, und das zu Grunde liegend Unterlagen, um den Drehmeißel auf Drehmitte zu stellen. Es sieht so aus sich beim Modell um eine einfache “Feinmechaniker” Drehbank zu handeln, die nur für einfache Dreharbeiten an kleinen Werkstücken geeignet ist. Darauf deutet auch der 220V-Motor hin, der ein einziger sehr geringe Spantiefe zulässt. Für einen mm im Dm abzudrehen, werden eventuell 2 oder 3 Durchgänge benötigt, was aber keinen Mangel darstellt, aber eben viel Zeit kostet, wenn man z.B. Was nun den Marktpreis angeht, so ist dieser grundsätzlich vom mitgeliefertem Zubehör abhängig. Drehmeißel, Wendeschneidplatten, Halter für Gewindebohrer, Schneideisen, Körnerspitzen, Zentrierbohrer usw. sind richtig teuer! Wenn man Drehmeißel und Co. Schleifmittel und Kenntnisse. Das Gleiche gilt natürlich auch, für das Drehen selber! Nicht umsonst ist das Drehen ein Lehrberuf. Ich kann mir z.B. Lage ist, durch Anlesen, Austesten, ein maßhaltiges und sauberes Gewinde mit einem Drehmeißel zu schneiden! Natürlich kann man alles Lernen, und man sollte auch nie aufhören damit! Generell sind solche Maschinen nichts für Laien. Das liegt daran, weil hier Fehler immer zum Bruch von Werkzeugen, Werkstücken oder an der Maschine selbst führen. Ob man sich ohne entsprechende Kenntnisse daran wagen möchte, muss letztlich jeder selber entscheiden. Ob also die von dir anvisierten WZ-Maschinen günstig und geeignet sind, kann ich ohne Kenntnis weiterer Daten, der Preise und des Zubehörs nicht abschließend beurteilen. Ich biete dir daher an, mich mal anzurufen. Gerne helfe ich dir weiter.
In Summe eignen sich konische Lagerungen zum Drehen zwischen Spitzen, da durch den axialen Druck ein Zentrieren der einzelnen Lagerteile stattfindet, zylindrische Lagerungen zum Plandrehen, da hier ein axialer Druck nicht auftritt. Zum Einspannen der Arbeitsstücke oder des sich drehenden Werkzeuges (Bohrstange) dienen die Körner oder Drehbankspitzen (s. Körner), die Mitnehmerscheibe, das Drehherz (s.d.), die Planscheibe (s.d.) und das Drehbankfutter (s. Futter). Die Herstellung der Körnerlöcher erfolgt bei kleinen Gegenständen von Hand (s. Ankörnen), bei großen Gegenständen durch Zentriermaschinen (s. Zentrieren), Die Körnerspitze hat einen Winkel von etwa 90°, die Konizität des Körnerschaftes, der in der Drehbankspindel oder dem Reitstockstoß lagert, beträgt 1/161/10. Die Körner sind, um leicht herausgenommen werden zu können, entweder mit Sechskantkopf versehen, Fig. 81, oder tragen Gewinde, Fig. 82 und 88, auf dem eine Mutter gegen die Spindel oder den Stoß geschraubt wird, so daß der Körner zentrisch herausgezogen wird. Der Körner des Spindelstockes wird nach D.R.P.